Gehalts­vergleich: Diakonie auf Platz eins

Die Diakonie belegt den ersten Platz in einem Gehaltsvergleich zwischen den bundesweit tätigen Wohlfahrtsverbänden.

Mit mehreren vergleichsweise hohen Tarifabschlüssen steigerte die Diakonie 2022 ihre Attraktivität als Arbeitgeber. In einem Gehaltsvergleich zwischen den Wohlfahrtsverbänden belegt die Diakonie aktuell Platz eins. Der "Verbändevergleich 2023 des Magazins "Wohlfahrt Intern" nimmt beispielsweise die Vergütungen in der Altenpflege und Kindertagesstätten in den Blick.

"Der Spitzenplatz zeigt: Diakonische Unternehmen bieten ihren Mitarbeitenden auch in Zeiten großer wirtschaftlicher Belastungen und hoher Inflation attraktive Arbeitsbedingungen“, kommentiert Dr. Ingo Habenicht, Vorstandsvorsitzender des Verbandes diakonischer Dienstgeber in Deutschland e.V..

Hohe Einstiegsgehälter in der Diakonie

Die Diakonie punktet insbesondere bei Fachkräften in Erziehung und Pflege. In fast allen Erfahrungsstufen holt der evangelische Verband hier den ersten Platz. Bei den Erzieherinnen und Erziehern sowie Altenpflegekräften im ersten Berufsjahr belegen gleich zwei diakonische Tarifwerke im Verbändevergleich die ersten Plätze. Die Tarifabschlüsse innerhalb der Diakonie fielen zuletzt vergleichsweise hoch aus.

Der Verband diakonischer Dienstgeber in Deutschland e.V. (VdDD) vertritt als diakonischer Bundesverband die Interessen von rund 180 Mitgliedsunternehmen und sieben Regionalverbänden mit mehr als 500.000 Beschäftigten. Schwerpunkte der Verbandsarbeit sind die Weiterentwicklung des kirchlich-diakonischen Tarif- und Arbeitsrechts, Themen aus Personalwirtschaft und -management sowie die unternehmerische Interessenvertretung.

Die aktuellen Tarife des Diakonischen Werkes Mecklenburg-Vorpommern können Sie hier einsehen: AVR DW M-V

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