DEUTSCHE FERN­SEH­LOTTERIE fördert in Rostock

99.870 Euro für Projekt „Leben ist mehr als ein Dach über dem Kopf“ des Diakonie Rostocker Stadtmission e.V.

Rostock / Mecklenburg-Vorpommern | Der Diakonie Rostocker Stadtmission e.V. erhielt heute bei der offiziellen Scheckübergabe durch die DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE eine Fördersumme von knapp 100.000 Euro. Der gemeinnützige Träger betreibt unter anderem Kindertagesstätten, Beratungsdienste, Einrichtungen der Pflege und Altenhilfe sowie der sozialen Integration in der Hansestadt Rostock und den Landkreisen Rostock und Vorpommern-Rügen. Dabei beschäftigt er mehr als 650 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Mit dem neuen Förderprojekt soll die akute Not von Menschen gelindert werden, denen es an Lebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs mangelt. Hierzu werden in den Orten Gelbensande, Tessin und Rostock Anlaufstellen geschaffen, in denen obdachlosen und bedürftigen Menschen Hygieneangebote gemacht werden können und warme Mahlzeiten zur Verfügung gestellt werden. Ermöglicht wird dieses Angebot durch Deutschlands traditionsreichste Soziallotterie.

„Nur dank unserer Mitspielerinnen und Mitspieler und des damit verbundenen Vertrauens in unsere Soziallotterie können wir hier in Rostock, Gelbensande und Tessin helfen. Mit dieser Förderung möchten wir Menschen unterstützen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Der Diakonie Rostocker Stadtmission e.V. hilft hier niedrigschwellig mit Angeboten: Egal ob eine Dusche, eine warme Mahlzeit oder die Möglichkeit, Wäsche zu waschen – für uns alltäglich; für wohnungslose Menschen eine echte Herausforderung“, so Jan Spekker, Leitung Unternehmenskommunikation der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE bei der symbolischen Übergabe des Förderschecks in Rostock.
Durch die Zuwendung soll zudem auch das Sozialkaufhaus ausgebaut und erweitert werden.

„Diese Förderung ist eine Hilfe, die direkt bei den Menschen ankommt. Dafür bin ich von ganzem Herzen dankbar“, so Reinhard Behrens, Vorsitzender des gemeinnützigen Diakonie Rostocker Stadtmission e.V.

„Durch die DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE erhalten wir die unschätzbare Möglichkeit, Menschen direkt zu helfen, wofür sie Hilfe benötigen“, so Rolf Gauck, Öffentlichkeitsarbeit des Diakonie Rostocker Stadtmission e.V.

Im Jahr 2022 wurden rund 34 Millionen Euro an über 230 soziale Projekte in Deutschland durch die DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE ausgeschüttet. 6 Projekte davon wurden in Mecklenburg-Vorpommern mit einer Gesamtsumme von über 697.500 Euro gefördert.

In den Jahren 2012 bis 2022 konnten so 133 soziale Vorhaben mit insgesamt mehr als 17,8 Millionen Euro in Mecklenburg-Vorpommern unterstützt werden. Auch das Projekt in Rostock profitiert von der Hilfe, die aus den Erlösen des Losverkaufs der Soziallotterie erzielt werden. Über die Förderung sozialer Projekte hinaus bietet die DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE ihren Mitspielerinnen und Mitspielern die Chance auf einen Millionengewinn, eine Sofortrente oder attraktive Sachpreise. Allein im vergangenen Jahr 2022 konnten sich über 820.000 Menschen über Gewinne von insgesamt mehr als 62 Millionen Euro freuen – 87 von ihnen gewannen mehr als 100.000 Euro. Ein Los der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE ist für jeden ein Gewinn. Jedes Jahr fließen mindestens 30 Prozent der Loseinnahmen der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE über die Stiftung Deutsches Hilfswerk in gemeinnützige Zwecke in ganz Deutschland. Dabei steht die Unterstützung von Kindern, Jugendlichen, Familien, Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung oder schwerer Erkrankung sowie Nachbarinnen und Nachbarn im Fokus.


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Foto: Diakonie Rostock.jpg
BU: Fördermittelübergabe der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE an den gemeinnützigen Diakonie Rostocker Stadtmission e.V. v.l.n.r.: Regina Terzic (Markenkommunikation DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE), Rolf Gauck (Öffentlichkeitsarbeit des Diakonie Rostocker Stadtmission e.V.), Reinhard Behrens (Vorsitzender des gemeinnützigen Diakonie Rostocker Stadtmission e.V.), Jan Spekker (Leitung Unternehmenskommunikation DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE).


Alle Rechte am Foto bei einer Veröffentlichung frei bei Nennung der Quelle: Max Thümmel

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